Im Rahmen des Health 4.0 – Kongresses stand am 25. November 2019 die Eröffnungsdiskussion unter dem Leitsatz „Das Spannungsfeld zwischen Innovation und Regulierung – Reichen die vorhandenen Instrumentarien für eine internationale Wettbewerbsfähigkeit aus?“. Als Vertreter der Wirtschaft war Magrathea in Person von Gerd Dreske neben hochrangigen Abgesandten der Landespolitik, der Medizin, der Lehre und der Kostenträger geladen.

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Nach der Anmoderation durch Prof. Dr. Britta Böckmann nahm die Gesprächsrunde schnell Fahrt auf. Magrathea übernahm dabei die Rolle des Innovators. „Es gäbe keinerlei klinischen Ärztemangel, wenn die Ärzte nicht 50 % ihrer Arbeitszeit mit Bürokratie verschwenden würden. Diesen durch Überregulierung und Unterinvestition bedingten Konstruktionsfehler zu beseitigen ist die drängende Aufgabe der Digitalisierung der deutschen Kliniken“, beschreibt Gerd Dreske ein konkretes Resultat des Podiums aus seiner Sicht.

Auf der zweitägigen Veranstaltung Health 4.0 diskutieren jedes Jahr ausgewiesene Experten und Entscheidungsträger aus Kliniken, Forschungseinrichtungen, der digitalen, pharmazeutischen und medizintechnischen Industrie, Krankenversicherungen, der Politik, der Wissenschaft und der Administration aktuelle Themen.


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