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In wenigen Tagen, vom 19. bis 21. April, öffnet die conhIT 2016 in Berlin ihre Tore. Und wir haben für Sie frische Software ausgepackt:

  • Die Elektronische Verordnung (TIMEBASE EVO) mit verbesserter Geschwindigkeit und einem neuen synoptischen Bedienkonzept.
  • Einen feinen Formulargenerator, um Formulare in EVO, EVO-syn und PD auch selbst gestalten zu können.

Es lohnt sich also vorbei zu kommen.

Wo? Da, wo der Container steht. Während der conhIT sind wir auf dem Stand E-115 in der Halle 1.2 für Sie da.

Sie hätten gerne noch einen ganz persönlichen Präsentationstermin? Dann rufen Sie bitte jetzt einfach +49 511 54388100 an. Just in time wird für Sie da bestimmt etwas möglich sein.



Die Magrathea Informatik GmbH präsentiert auf der conhIT 2016 eine Weltneuheit für das Stationszimmer und Produktneuerungen des bekannten Ressourcen-Management-Systems TIMEBASE®, die Prozesse für die Mitarbeiter optimieren und dadurch erheblich Zeit einsparen.

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Schon Jahrzehnte lang wird auf den Stationen der Kliniken jeden Tag die Teamarbeit mit Whiteboards organisiert. Die Vorteile liegen auf der Hand: Informationen zum Arbeitsablauf, zu Übergaben, zu Patienten, zu Dienst- oder Urlaubsplänen und ganz allgemeine Dinge sind mit einem Blick sichtbar. Es wird geschrieben, gewischt, beklebt und weggeworfen.

Doch die analogen Tafeln haben auch ihre Tücken. Werden Nachrichten vernichtet, sind sie für immer verloren. Jede Station hat ihr ganz eigenes System und erschwert dadurch den leichten Einstieg neuer Mitarbeiter. Patienteninformationen für Absprachen müssen erst umständlich aus Drittsystemen beschafft werden. Hinweise, Berichte oder Bilder können Patienten nicht direkt zugeordnet werden. Und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen ist auch nicht immer gegeben.

Mit dem Medical Teamboard magrathea TANTUM, das auf der diesjährigen conhIT Weltpremiere feiert, sind diese Nachteile Geschichte. Auf einem Monitor, der fast die Größe des Whiteboards hat, werden alle Informationen digital abgebildet. Auch hier kann geschrieben, gewischt, virtuell beklebt und weggeworfen werden. Doch nichts geht verloren, Bezüge werden hergestellt und sämtliche Informationen über Patienten können direkt angezeigt werden. Das System bringt mehr Übersicht in die täglichen Abläufe, verhindert Kommunikationsprobleme, schafft Sicherheit und spart beträchtlich Zeit bei der Informationsbeschaffung.

Neben dieser Neuheit und weiteren Perfektionierungen der TIMEBASE 3.1 stellt das Softwarehaus auf der Berliner Messe die Elektronische Verordnung mit verbesserter Geschwindigkeit und neuartigen Self-Service-Fähigkeiten vor.

Die Elektronische Verordnung (Modul TB.EVO) zeigt sich mit einem neuen synoptischen Bedienkonzept und Formular-Generator. Dieser gewährt auf einfache Art und Weise die Änderung von Dokumenten und Formularen im Self-Service ohne die Hinzuziehung von Programmierleistungen. Gleichzeitig lassen sich die Algorhythmen der Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL) direkt einbinden und anzeigen. Neu ist auch der Workflow-Generator in dem sich verschiedenste klinische Verordnungsprozesse darstellen und Formularwege konfigurieren lassen. Dieses Tool ermöglicht den durchgängigen Einsatz in großen Kliniken mit mehreren Indikationen und heterogenen Arbeitsprozessen.
EVO erlaubt die ärztliche Verordnung direkt am Patientenbett durch einfache Formulare und die Verwendung vertrauter Bedienelemente. Als Teil des klinischen Ablaufs werden die Eingaben medienbruchfrei und vollständig im Kliniknetz erstellt. Nach Prüfung und Freigabe erfolgt automatisch die weitere Verarbeitung. Sind Änderungen im Ablauf erwünscht, lässt sich der Prozess frei modellieren und dem Klinikgeschehen anpassen. Ein modernes E-Mail-Postfach erleichtert zudem die Kommunikation zwischen Arzt und Planer.

Mit den Produkten TIMEBASE® und TIMEBASE® BI wird Rehabilitations-Einrichtungen und  Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik auf dem Branchen-Event eine umfassende Lösung aus Termin- und Ressourcen-Management- sowie Business Intelligence-System geboten.

Akut-Häusern führt das Unternehmen zudem das Medical Dashboard magrathea I.DASH® vor. I.DASH visualisiert und steuert den Arbeitsfluss in der Zentralen Notaufnahme. Eigens auf die Anforderungen des Fachbereiches ausgerichtet, verbessert das Produkt den Patientenfluss bis zu 30 Prozent und optimiert die Nutzung der Ressourcen erheblich. Gleichzeitig kann die Qualität der Behandlung deutliche Fortschritte erreichen.

Zu begutachten sind alle magrathea-Lösungen in der Halle 1.2 auf dem Stand E-115.

Stand: 25.03.2016



Gerd Dreske ist neuer Feedbackgeber der Entscheider-Fabrik. Aus diesem Anlass wurde im IT-Branchen-Report ein Interview geführt, das die Intention des Magrathea Geschäftsführers zeigt: „Er ist Ostfriese und pflegt in seinem Unternehmen einen amerikanischen Tatendrang: Der neue Feedbackgeber des Entscheiderzyklus 2016 will die Teilnehmer vor den typischen Fehlern bei Klinik-IT-Investitionen bewahren“. Das ganze Interview mit Gerd Dreske finden Sie
hier:

pdf-Download-Symbol
„Sinn fürs Taugliche“ – Interview mit Gerd Dreske, Magrathea Informatik



Notaufnahmen zu organisieren ist nach wie vor unser Hobby. Und wenn die Innere nicht mit der Neurologischen harmonisiert – wir helfen Ihnen auch dabei. Darum hat sich magrathea entschlossen, interdisziplinär auch diesmal wieder auf dem DINK zur Verfügung zu stehen. Unter dem Motto „visuell macht schnell“ leistet das Medical Dashboard I.DASH anerkannt hervorragende Dienste.

Magrathea ist auch 2016 wieder auf dem Deutschen interdisziplinären Notfallmedizin Kongress vertreten.
Vom 03. bis 04. März 2016 ist der DINK-Kongress. Vielleicht schauen Sie in Koblenz einfach mal vorbei? Es gibt neue I.DASH-Funktionen und neue I.DASH-Kunden.
Buchen Sie einen Demotermin bei unserer Frau Nolte (corina.nolte@magrathea.eu) oder sprechen Sie mit unserem Fachberater Horst Kuschnerus (horst.kuschnerus@magrathea.eu).
Wir rufen gern zurück!



Die Fachklinik Eußerthal plant und steuert zukünftig ihren Betrieb mit dem Ressourcen-Management-System TIMEBASE. Mit der Rehabilitationsklinik gewinnt die Magrathea Informatik GmbH erneut eine Einrichtung der Deutschen Rentenversicherung in Rheinland-Pfalz.

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Das im Pfälzer Wald gelegene 133-Betten-Haus ist spezialisiert auf Patienten mit Abhängigkeitserkrankungen.

Der Klinikverbund hat sich hohe Qualitätsstandards auf die Fahnen geschrieben. Die Eußerthaler Einrichtung erfüllt diese Vorgaben und ist nach IQMP-Reha (Integriertes Qualitätsmanagement-Programm Reha) zertifiziert. In Zukunft findet die permanente Verbesserung der Standards durch die elektronische Optimierung der Prozessabläufe, die automatische Ressourcen-Planung und die umfassenden Auswertungsmöglichkeiten von Kennzahlen durch das Business Intelligence-Werkzeug Unterstützung.

Trägerin der Einrichtung ist die Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz.

Stand: 15.02.2016


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