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DRV Bund kauft TIMEBASE® Komplettpaket

Die Magrathea Informatik GmbH, Hannover, erhielt den Zuschlag für die Einführung eines umfassenden Ressourcen-Managementsystems in den Kliniken der Deutschen Rentenversicherung Bund. Der Auftragsumfang umfasst 27 Kliniken mit insgesamt 5542 Betten.
Die Vergabe erfolgte im Rahmen eines zweistufigen Vergabeverfahrens. Dabei überzeugte die TIMEBASE® durch großen Funktionsumfang, extreme Zuverlässigkeit und eine praxistaugliche Ergonomie.
Die Planung sieht im Anschluss an die Bereitstellung der Applikation in der Pilotklinik einen stufenweisen Rollout in die übrigen 26 Kliniken an den 22 Standorten vor. Die DRV Bund setzt bereits heute viele Module der TIMEBASE® 3.1 ein, und so kommt eine funktionale Weiterentwicklung dieser Produktbaureihe zum Einsatz.
Entsprechend der Ausschreibung läuft die TIMEBASE® in der DRV Bund integriert mit dem KIS eines süddeutschen Herstellers im Rechenzentrum der DRV Bund. Die Integration betrifft eine umfangreiche Datenintegration und die Integration von bestimmen Oberflächenelementen („EVO“).
Gerd Dreske „Wir freuen uns, dass wir der DRV Bund mit unserem Können auch in Zukunft dienlich sein dürfen.“

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Magrathea Informatik GmbH

Magrathea Informatik GmbH aus Hannover gildet seit langem als Ideengeber für die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft und scheut sich dabei nicht, Ideen auch in die Tat umzusetzen.
So sorgt magrathea rein rechnerisch dafür, dass rund einhunderttausend Patienten pro Jahr „kostenlos“ behandelt werden: mit seinem Branchenstandard TIMEBASE® organisiert magrathea die Behandlung von ca. 1 Mio Patienten pro Jahr, bei einer durchschnittlichen, aufwandsneutralen Effizienzsteigerung von 10 % ergibt dies grad 100.000 „kostenlose“ Patienten.

Pressekontakt

Magrathea Informatik GmbH • Goseriede 1-5 • 30159 Hannover
Telefon: +49 511 54 388-0 • E-Mail:
info@magrathea.eu

URL: www.magrathea.eu
Frau Anna Meyer, anna.meyer@magrathea.eu
Stand:16.12.2020 • Wörter: 231

Zur Pressemeldung vom 16.12.2020 als pdf:

PI_magrathea_20201216



„Liest man Hannover von hinten, so ergibt sich die Zusammenstellung dreier Worte: ,re von nah‘. Das Wort ,re‘ kann man verschieden übersetzen: ,rückwärts‘ oder ,zurück‘. Ich schlage die Übersetzung ,rückwärts‘ vor. Dann ergibt sich also als Übersetzung des Wortes Hannover von hinten: ,Rückwärts von nah‘. Und das stimmt insofern, als dann die Übersetzung des Wortes Hannover von vorn lauten würde: ,Vorwärts nach weit‘. Das heißt also: Hannover strebt vorwärts, und zwar ins Unermessliche.“ So proklamierte schon vor 100 Jahren der berühmte Sohn der Stadt, Kurt Schwitters.

Naheliegend ist, dass das 29. Rehabilitationswissenschaftliche Kolloquium dieses Jahr deswegen in unserem Heimathafen anlegt. Vom zweiten bis vierten März tagt die Branche im Hannover Congress Centrum (HCC).

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Natürlich sind wir auch dabei. An unserem Stand mit der Nummer 38 präsentieren wir Ihnen passende Lösungen zur Digitalisierung Ihrer Klinik.

Ganz vorne dabei TBWA, auch bekannt als TIMEBASE® Web Access, geeignet für Tablets, Smartphones und als Plug-In für Ihr KIS und Ihre EPA. TBWA, das sind Informationen, Arbeitslisten, Aufträge und Behandlungspläne von Patienten und Mitarbeitern, mobiles elektronisches Verordnen (als Rohversion), PatChat®, ein mobiler Hol- und Bringedienst und ähnliche Funktionen.

Besuchen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.
 



Die Klinik für Integrative Rehabilitation des Unfallkrankenhauses Berlin (ukb) plant und steuert zukünftig ihren Betrieb mit dem Multi-Ressourcen-Management-Systems (MRMS) TIMEBASE® 4. Mit der hochspezialisierten Einrichtung gewinnt die Magrathea Informatik GmbH erneut eine Klinik aus dem Verbund der gesetzlichen Unfallversicherungen.

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Das Krankenhaus ist ein hoch spezialisiertes klinisches Zentrum zur Behandlung Schwerkranker und zur Rettung und Rehabilitation Schwerverletzter aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Klinik behandelt jährlich über 100.000 Patienten. Als Traumazentrum der Maximalversorgung mit über 600 Betten, 25 Fachbereichen und Abteilungen, nimmt das akademische Lehrkrankenhaus der Charité-Universitätsmedizin Berlin und klinische Zentrum der Alice-Salomon-Hochschule Berlin international eine Spitzenposition ein.

Nach einem anspruchsvollen Auswahlverfahren hat sich das ukb für die innovative Software des hannöverschen Softwarehauses entschieden. Die Klinik gehört zu den führenden Häusern in Deutschland und verteidigt diese Position unter anderem mit einem zertifizierten Qualitätsmanagementsystem und einer energischen Digitalisierungsstrategie. Dazu gehört ab sofort die TIMEBASE 4.

Träger der Einrichtung ist die BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH.



Auf dem Weg zur Qualitätsführerschaft setzt die Klink Seeschau aus Kreuzlingen am Bodensee gezielt auf Digitalisierung. Als Mitglied der Vereinigung „The Swiss Leading Hospitals“ hat das private Spital aus der Schweiz das Medical Dashboard I.DASH® implementieren lassen, um seine Prozesse zu visualisieren und für mehr Transparenz, besserer Kommunikation und deutlich effizientere Abläufe zu sorgen.

Über die Erwartungen und Erfahrungen sprach unsere Fachredaktion mit der Stationsleitung und Projektverantwortlichen Marion Zipser, die über systemimmanente Vorteile und die Erfüllung der Anforderungen berichtet.

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Lesen Sie hier unseren neuen Anwenderbericht:



Im Rahmen des Health 4.0 – Kongresses stand am 25. November 2019 die Eröffnungsdiskussion unter dem Leitsatz „Das Spannungsfeld zwischen Innovation und Regulierung – Reichen die vorhandenen Instrumentarien für eine internationale Wettbewerbsfähigkeit aus?“. Als Vertreter der Wirtschaft war Magrathea in Person von Gerd Dreske neben hochrangigen Abgesandten der Landespolitik, der Medizin, der Lehre und der Kostenträger geladen.

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Nach der Anmoderation durch Prof. Dr. Britta Böckmann nahm die Gesprächsrunde schnell Fahrt auf. Magrathea übernahm dabei die Rolle des Innovators. „Es gäbe keinerlei klinischen Ärztemangel, wenn die Ärzte nicht 50 % ihrer Arbeitszeit mit Bürokratie verschwenden würden. Diesen durch Überregulierung und Unterinvestition bedingten Konstruktionsfehler zu beseitigen ist die drängende Aufgabe der Digitalisierung der deutschen Kliniken“, beschreibt Gerd Dreske ein konkretes Resultat des Podiums aus seiner Sicht.

Auf der zweitägigen Veranstaltung Health 4.0 diskutieren jedes Jahr ausgewiesene Experten und Entscheidungsträger aus Kliniken, Forschungseinrichtungen, der digitalen, pharmazeutischen und medizintechnischen Industrie, Krankenversicherungen, der Politik, der Wissenschaft und der Administration aktuelle Themen.


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