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In wenigen Tagen beginnt die DMEA, Europas wichtigste Kongress-Messe für die digitale Gesundheitsversorgung. Auf dem Messestand der Magrathea Informatik GmbH dreht sich in diesem Jahr alles um die Themen Digitalisierung und Mobilität.

Das Softwarehaus aus Hannover präsentiert zwei brandaktuelle APPs, die Kliniken auf dem Weg zur Mobilität unterstützen. Die beiden Applikationen spiegeln den Trend, dass die Zahl der klinischen stationären Arbeitsplätze stagniert und der digitale Klinikbetrieb in einer Kombination aus Smartphone, iPads und Dashboards stattfinden wird.

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Mit TIMEBASE® TBWA What’sNext können die Mitarbeiter einer Einrichtung ihre Leistungen mobil erfassen, ihre Arbeits- und Checklisten sowie den persönlichen Kalender auf mobilen Endgeräten führen. Auch Auskünfte über Patienten können direkt am Stationsbett abgefragt werden. Und selbst der mobile Zugriff auf Hol- und Bringdienste wird möglich.

Für mobile Patienten bietet die Software einen mobilen Terminplan. Über einen QR-Code kann sich der Patient einloggen und erhält so die relevanten Informationen für seine Behandlung. Damit verbunden ist gleichzeitig die ständige Aktualisierung seiner Termine. Natürlich alles absolut datenschutzkonform.

Durch TIMEBASE PatChat®, erhalten Kliniken die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern einen mobilen und gleichzeitig stationär sicheren Messenger anzubieten. Die APP erlaubt die schnelle, angenehme, einfache, sichere Kommunikation im klinischen Kontext und ist auf touch- wie auch mausorientierten Geräten unterschiedlicher Größe lauffähig. Alle Nachrichten zu einem Patienten lassen sich zu einem Thread zusammenfassen, so dass praktisch nebenbei ein kleiner Patientenverlauf entsteht. Und der Betrieb auf einer internen Datenbank der Klinik verhindert den Zugriff von externen Datenspionen wirksam.

Neben diesen Neuheiten stellt das Softwarehaus auf seinem Messestand die neue Generation des bekannten Ressourcen-Management-Systems magrathea TIMEBASE vor. Das Programm lenkt die wertvollen Ressourcen einer Klinik, plant Patienten, Personal, Räume sowie Geräte und steigert die Leistungsfähigkeit.

Die TIMEBASE 4.0 ist ein neuartiges Multi-Ressourcen-Management-System (MRM). Die Software ist in der Lage, die in einer Klinik verborgenen wirtschaftlichen und organisatorischen Potentiale zu heben. Sie hat eine neue Architektur, ein neues Datenschema und eine neue Oberfläche. Die Eleganz bezieht das Programm aus dem harmonischen Zusammenspiel dieser Komponenten und wird damit den Ansprüchen einer modernen, zukunftsgerichteten Softwarewelt gerecht.

Das System bedient die klinische Arbeitskette verordnen, terminieren, quantitative Leitlinien erfüllen, dokumentieren und organisiert so den gesamten klinischen Alltag. Die wertvollen Ressourcen des Hauses werden bewacht, koordiniert und geschont. Da das Produkt für Anfänger leicht bedienbar und für Profis ein funktionsmächtiges Werkzeug ist, steigert es den Nutzen für den Anwender und die Klinik. Und weil sich jeder User seine individuelle Oberfläche zusammenklicken kann, bekommt er genau den Arbeitsplatz, der zu ihm passt.

Das Programm hat positive Wirkungen auf die Finanzen, da die Einhaltung gesetzlicher, OPS- sowie anderer Vorgaben gewährleistet und MDK-Prüfungen erfolgreich abgewickelt werden. Aufgrund der neu eingesetzten Technologie kommt das Produkt zudem wahlweise und kostengünstig auch ohne Oracle-Datenbank-Lizenzen aus.

Die Software ermöglicht Multi-Ressourcen-Management, digitalisiert damit die klinische Prozesskette und hinterlegt sie mit konkreten Ressourcen. Ungenutzte Ressourcen werden so entdeckt, Durchlaufzeiten gesenkt, die Qualität und Produktivität deutlich gesteigert. Neue Multi-Leitlinien lassen gleichzeitig mehrere Vorgaben des Gesetzgebers und anderer Parteien zu, inklusive eigener Maßgaben der Klinik oder Klinikgruppe. Jeder Patient kann so mehrere programmierbare Leitlinien in Anspruch nehmen.

Ärzte können leichter, kompetenter und schneller elektronisch verordnen, einfach mit ihrem Instrument „Klinik“ kommunizieren, die Primärdokumentation des Patienten einsehen, sich über Zeitpunkt, Raumplanung und Teamzusammensetzung kleiner OP’s und über Behandlungspläne ihrer Patienten informieren. Über die optionale, auch navigierbare Einbindung von Web-KIS, Intranet, Wissensdatenbanken und anderen Quellen kann der Arzt auch ohne Programmwechsel ergänzende Informationen erhalten.

Darüber hinaus erlaubt die Software die Kommunikation mit dem Patienten. Über SMS, E-Mail und Messenger kann jeder Patient ohne den Umweg über eine App angebunden werden. Angekündigte Termine finden statt, Wartezeiten werden verringert und Doppelbelegungen ausgeschlossen. Das führt zu zufriedeneren Patienten, Imagegewinn und stärkerer Patientenbindung.

Zudem stellt Magrathea auf der Berliner Messe die klassische magrathea TIMEBASE 3.1, die elektronische Verordnung EVO und das Medical Teamboard magrathea TANTUM® vor.

Dieses System wandelt das klassische Whiteboard im Stationszimmer zu einer digitalen Version mit den Vorteilen der Neuzeit. Auf einem Monitor, der fast die Größe des Whiteboards hat, werden alle bekannten Informationen digital abgebildet. Auch hier kann geschrieben, gewischt, virtuell beklebt und weggeworfen werden. Doch nichts geht verloren, Bezüge werden hergestellt und sämtliche Informationen über Patienten können direkt angezeigt werden. Das System bringt mehr Übersicht in die täglichen Abläufe, verhindert Kommunikationsprobleme, schafft Sicherheit und spart beträchtlich Zeit bei der Informationsbeschaffung.

Mit den Produkten TBWA What’sNext, Patchat, TIMEBASE und TANTUM werden Kliniken auf dem Branchen-Event hochmoderne Lösungen des Informations- und Ressourcen-Managements geboten. Zu begutachten sind diese in der Halle 3.2 auf dem Stand E-112.



Die Magrathea Informatik GmbH hat in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Informationsverarbeitung der Leibniz Universität Hannover ein Projekt zum Einsatz von künstlicher Intelligenz im klinischen Alltag ins Leben gerufen. Das Fernziel ist das Modell einer Klinik, die sich in Teilen auf Basis vorliegender organisatorischer Datenbestände selbst organisiert.

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Im ersten Projektteil haben die beiden Partner die Schöpfung der sprachlichen Mensch-Maschine-Kommunikation im Fokus. Am Beispiel des mobilen Multi-Ressourcen-Managementsystems TIMEBASE® und dessen Modul TBWA (TIMEBASE Web Access) soll dieser Schritt realisiert werden. Das System soll in der Lage sein, in Kontexten zu denken und so auch komplexe Dialoge bestreiten zu können. Von Anfang an wird bei der Entwicklung ausgeschlossen, dass sicherheitsrelevante Rückgriffe auf externe amerikanische Server erfolgen.

Sinn des unter dem Namen „Maggie“ geführten Projektes ist es, die notwendige Digitalisierung der Klinikwelt zu unterstützen indem fortschrittliche Technologien für den täglichen Arbeitsalltag bereitgestellt werden. Aufgrund der Verbreitung der Software TIMEBASE auf über 25.000 Arbeitsplätzen ergeben sich optimale Chancen, mit diesen neuen Technologien auch tatsächlich im klinischen Alltag anzukommen.



Die DMEA 2019 öffnet vom 09. bis 11 April auf dem Berliner Messegelände ihre Tore. Wir sind auch da und zeigen Ihnen gerne unsere neuen APPs, die die Klinikwelt mobiler machen, oder unser MultiRessourcenManagement-System TIMEBASE. Natürlich gibt es auch die elektronische Verordnung EVO und das TANTUM Board zu sehen.

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Wo? Da, wo der Container steht. Auf dem Stand E-112 in der Halle 3.2.

Sie hätten gerne einen persönlichen Präsentationstermin? Kein Problem. Rufen Sie einfach +49 511 54 388 150 an. Dann klappt das.

Wir freuen uns auf Sie 🙂



Welche Auswirkungen hat es für TIMEBASE® 3.1, wenn Oracle Java JDK für bestimmte Versionen kostenpflichtig wird? Hier folgen FAQs zu möglichen Problemen:

Unser TIMEBASE 3.1 Server benötigt (schon immer) eine Java Runtime (sog. JDK) auf dem Rechner des Kunden. Diese JDK liefern wir in aller Regel als Teil unseres TB 3.1 Installationspaketes an den Kunden aus. Hersteller der diversen JDK ist die Firma Oracle. Oracle verlangt ab sofort für bestimmte JDK seit neuestem Lizenzgebühren.

Da Oracle JDK bis Version 8 u201 auch weiterhin kostenfrei zur Nutzung zu Verfügung steht, gibt es aktuell aber erst einmal keine Probleme.

Weitere Infos:

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Im Einzelnen, vereinfacht:

• Oracle JDK bis Version 8 u201 bleibt kostenfrei.
• Oracle JDK ab Version 9 ist seit September 2018 kostenpflichtig.
• Open JDK bleibt kostenfrei.

Verhältnisse in der TB 3.1 aktuell:

Wir liefern gegenwärtig die Version Oracle JDK Version 8 aus. Diese Version wird auch weiter ausreichen.

Kommende Probleme bis 2023:

Der Hersteller-Support für Oracle JDK Version 8 ist zeitlich begrenzt. Dies kann ein Problem ergeben, wenn eine neue relevante Sicherheitslücke auftaucht.

Lösung: in diesem Fall würden wir umschwenken auf Open JDK. Die Pflege von Open JDK ist bis 2023 garantiert. Daher keine Probleme bis 2023.

Verhältnisse ab 2024:

Wir vermuten stark, dass es spätestens ab 2024 ein anderes, kostenfreies JDK geben wird, da „open JDK“ bedeutet, dass diese JDK unter einer public license (z.B. GNU GPL) läuft. Hierüber gibt es aber zur Stunde keine Evidenz.



Es weihnachtet sehr.

Liebe Brillenträger, nun ist es so weit. Bestimmt sind Sie schon gespannt auf unseren Weihnachtsclip. Doch wie es zu Weihnachten so ist, sind vor der traditionellen Plünderung des Gabentisches noch ein paar Dinge zu erledigen.

  1. Ein Weihnachtslied in 3D singen.
  2. Das Smartphone zur Hand nehmen und Youtube starten.
  3. Den Link https://www.youtube.com/watch?v=lqrrXeww7Q0 eingeben.
  4. Das Smartphone in den Halter Ihrer neuen VR-Brille einstecken.
  5. Das magrathea-Weihnachtsmovie starten.

Nun können Sie sich zurücklehnen und die Gabe in vollen Zügen (oder auch auf dem Sofa) genießen.

Mooi  Wiehnachten!

 

PS: Falls Sie den Weihnachtsclip ohne VR-Brille sehen möchten, geht es hier lang.


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